Der Gedanke an das eigene Sterben oder den Tod wird oftmals vermieden, unterdrückt oder verdrängt (auch von Therapeuten). Dies äußert sich in einer gewissen Tabuisierung des Themas. Dabei begegnet die Beschäftigung mit dem Sterben und auch dem Tod dem erfahrenen Therapeuten in vielen Sitzungen während der Therapie mit der H.I.T.T.®.Wie gewinnbringend die gedankliche – und therapeutische Beschäftigung – mit dem Tod ist, betonte bereits der dänische Philosoph Søren Kierkegaard (1813-1855): Wer zu sterben gelernt hat, den drückt kein Dienst mehr. Nichts mehr ist schlimm im Leben für denjenigen, dem die Erkenntnis aufgegangen ist, dass es kein Unglück ist, nicht mehr zu leben. Dieser Gedanke findet sich auch in allen zentralen Schriften der Weltreligionen – und wir werden dem Gedanken in diesem Seminar nachgehen.Weiterhin werden wir uns u.a. mit Sterbehilfen, Nahtoderfahrungen, Todesängsten, spirituellen Interventionen bei der Vorbereitung auf den Tod, aber auch mit Reinkarnationserfahrungen im Rahmen der Therapie mit der H.I.T.T. ® beschäftigen.Dieses Seminar wird viele hypnotische Selbsterfahrungsanteile enthalten und ist hauptsächlich für Menschen gedacht, die sich mit der H.I.T.T®. auskennen (GTH-Therapeuten, GTH-Lernende oder Menschen, die bereits eine H.I.T.T. ® Analyse abgeschlossen haben).Webseite: https://www.tiefenpsychologie-hypnose.de/events/w-sx-sterben-und-tod-in-der-therapeutischen-arbeit-mit-der-h-i-t-t/Leitung: HP Axel MaertschKosten: 265,00 €